Aufm Smartphonemarkt haben sich drei Standards etabliert: Micro-USB, USB-C und Lightning. Letzterer Anschluss findet sich nur bei Apple-Gerä10. Gerade bei USB-Ladegerä10 gibt es teilweise erhebliche Preis- und Qualitätsunterschiede. Ja! No-Name Produkte entsprechen oft nicht den Sicherheitsvorschriften, sind häufig nicht haltbar isoliert. Worauf beim Kauf zu achten ist, erklärt dieser Artikel. CE-Zeichen werden oft gefälscht - hier erfahren Sie, woran Sie das erkennen. Bei billigen Produkten kann auch die Ladeelektronik nicht passen oder ganz fehlen. Haben Sie ein Thema, das fileür das Digital-Ressort interessant sein könnte? Solche Elektronikteile können im wörtlichen Sinne brandgefährlich sein und angeschlossene Geräte zerstören. Oder wünschen Sie sich ein Ratgeberstück mit Digitalbezug? Sind alle Netzteile gleich? Bei geprüften Netzteilen beträgt die Ausgangsspannung 5 Volt. Die Ausgangsleistung liegt üblicherweise zwischen two,5 und 12 Watt. Unter einem Netzteil versteht gentleman den Stecker, hierbei das Ladekabel in die Stromsteckdose gesteckt wird. Der Ladestrom liegt zwischen 0,5 und fileünf Ampere.
Es ginge also eher um Reparatur und "Rettung" des Kapitalismus als um seine Überwindung. Aber dies dürfte in der längeren (oder auch schon kürzeren) Frist weder das Trouble der Klimakatastrophe und des Artensterbens lösen können, noch das der schwindenden wertschöpfenden Arbeit. Und daraus ergibt sich eben auch eine andere Artwork von Transformation als die, die von Amerikas "Sozialisten" - mit Unterstützung der "Present day Cash Theorie" - umgesetzt werden soll. Die "Utopie", an der Gesellschaften sich langfristig orientieren, muss darum eine andere sein. Vielleicht wird es über kurz oder lang mehrere Milliardäre geben, die bereit sind, auch eine solche Transformation zu fördern und zu unterstützen. Wünschenswert wäre es, denn eine planvolle, beherrschte, von den Wissenschaften geleitete und auf klar definierte Ziele zusteuernde Transformation zu konzipieren und zu erforschen dürfte ein kostspielige Angelegenheit sein, ganz ausgenommen den Kosten fileür deren Implementierung. Leider unterstützen Milliardäre sagen wir mal der Finanzinvestor George Soros dabei von ihm gegründeten "Institute For brand spanking new Financial Pondering" eher das Interesse an einer Wiederbelebung des Kapitalismus, um den Finanzinvestoren neue Profite zu bescheren.
Die US-Mobilfunker AT&T, T-Mobile und Dash verscherbeln die Privatsphäre ihrer Kunden. Die Netzbetreiber gewähren anderen Unternehmen Zugriff auf den aktuellen Aufenthaltsort aller im Mobilfunknetz eingebuchten Geräte. Diese Unternehmen verkaufen diese Informationen an Dritte, so, dass sich in den USA ein Schwarzmarkt für personal Überwachung gebildet hat. Zwar mussten sie three hundred US-Greenback (260 Euro) dafür zahlen, doch es herrscht auch einen regulären Markt. Bei einem der Anbieter zahlte gentleman weniger als fileünf Dollar, besonders Neugierige mit sehr 20.000 Abfragen sogar nur intestine drei Greenback. Ebenfalls feilgeboten wurde die laufende Verfolgung von Handys, mit Stay-Updates bei Standortänderungen. Über diesen Schwarzmarkt ist es Journalisten von Motherboard gelungen, den Standort eines Handys auszuforschen. Das sollte zwischen acht und 13 Dollar kosten. Im Preis inbegriffen ist jeweils die Feststellung des Anschlussinhabers und diverser Daten aus dem Kundenkonto. Fileür welchen Zeitraum der Preis gilt, geht aus dem Artikel Motherboards nicht hervor. Der Anbieter hatte also auch Zugriff auf diese Informationen. AT&T, T-Cellular und Sprint stellen keinesfalls in Abrede, dass sie die Aufenthaltsorte ihrer Kunden verkaufen.
Gentleman setzt die Brille auf und ist schlagartig in einer anderen Welt: willkommen in der virtuellen Realität! Die bisherigen Anwendungen dieser Technologie beschränken sich auf einen Nenner gebracht noch auf Videospiele und Filmprojekte. Die nachfolgenden Generationen werden wohl einen erheblichen Teil ihrer Zeit in virtuellen Welten verbringen. Bald dürfte die virtuelle Welt jedoch fester Bestandteil unseres Alltags werden, denn die Technologie entwickelt sich rasch. Sie werden dort Aufgaben erledigen, neue Fileähigkeiten erlernen und bestimmten, darunter sexuellen, Vergnügen nachgehen. Unternehmen könnten in der virtuellen Realität ihren Kunden Produkte raten. Die virtuelle Umgebung von IKEA ist ein erstes Beispiel dafür. Arbeitgeber werden voraussichtlich ihre Angestellten in der virtuellen Realität schulen, damit diese beispielsweise mit neuen Maschinen umgehen forums.huduser.gov/forum/user-156067.html lernen. Die Kunden dürften diese ausprobieren und sich advert libitum im virtuellen Laden umsehen. Sie besteht aus einer echten Umgebung mit virtuellen Elementen. Insbesondere die so genannte erweiterte Realität (auch »Augmented Actuality«) könnte eine wichtige Von Bedeutung. Nur lassen sich in der erweiterten Realität Informationen über Objekte oder Bedienungsanweisungen fileür Geräte ins Sichtfeld einblenden. So könnte male die virtuellen Dinge nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Damit die Erfahrung in der virtuellen Welt noch wirklichkeitsgetreuer wird, forschen Wissenschaftler daran, haptische Feedbacks in der Luft zu erzeugen - etwa durch stehende Ultraschallwellen. Spätestens dann, wenn male mit einem Paar Kontaktlinsen in eine solche VR eintauchen kann, wird diese der echten Welt Konkurrenz machen - ob wir möchten oder nicht.